Die Verstärkung ist eingetroffen

Die Siegesserie für die Firme mit dem blauen Logo geht weiter….

Bald ist das ganze Rack übernommen, aktuell hält nur noch ein Grüner als Dateiserver gegen die übermächtigen 10 Blauen 🙁 [Die Antwort zu den „Warum 10 Stück?“ folgt demnächst, stay tuned]

Kommen wir zu den Specs:

    1x Intel Xeon E5620
    2x Kingston 12GB DDR3-1333 ECC Reg
    1x Supermicro X8DTH-6

Das System stellt die dringend benötigte Kapazitätserweiterung für die ESXi Server da. Allerdings ist der Ram jetzt trotz Wachstum von insgesamt 24GB auf 48GB schon wieder sehr gut ausgelastet.

Alles untergebracht in irgendeinem 4HE Chenbro Case (4. von unten), hier muss nochmal etwas schöneres und vor allem Platzsparenderes her da mir selbiger im Rack endgültig ausgegangen ist, aktuell passen nichtmal alle Server rein…

Netzwerk am umstrukturieren…

Aus aktuellem anlass mal ein Einblick in meine kleine ESX Landschaft 😀

Die ersten beiden ESXi Server sind x64 fähig und haben ESXi 4.1.0 laufen, die anderen beiden sind ältere Xeons mit x86 only und ESXi 3.5.0 U6, VMs sind aktuell bis auf 2 alle x64 Laufend, daher die geringe Last auf den beiden kleinen ESXi Servern.

esx_cluster2 esx_cluster3 esx_cluster0 esx_cluster1

ESXi und die Grafikkarten…

Wer denkt dem ESXi (4.1) währen die verbauten Grafikkarten egal der irrt leider. Er achtet da auch auf die Qualität, eine nVidia Quadro NVS280 oder eine ATI HD4250 nimmt er immer gerne.

Nur mit einer ATI X300 SE war er nicht kooperieren, mit dieser hängt er beim booten in der Initialisierung der Timings…

Da die Grafikkarte nunmal das letzte ist wodran ich bei sowas denke hab ich natürlich vorher alles mögliche andere getauscht, Netzwerkkarten, CPU, Ram, etliche Bios Einstellungen und co. …

Also merken: ESXi ist bei ALLEM pingelig 😀

ESX Netzwerkperformance ?

So langsam bin ich am „verzweifeln“.

Wen muss man bestechen damit der ESX bei einer Migration auch mal ein wenig schneller arbeitet bzw die Daten von Datastore A nach Datastore B mit mehr als ~25MB/sec über das Netzwerk kopiert?

Ich hab schon die besten Voraussetzungen geschaffen, vmKernel mit einer eigenen Nic, alls VMs abgeschaltet und im Dateiserver natürlich auch eine eigene Nic in dem iSCSI Netzwerk auf welches die Daten kopiert werden. Der ESX kopiert aber trotzdem wie eine lahme Schnecke, der Dateiserver kann definitiv schneller und die Platten im ESX von denen gelesen wird auch…

Quelle ist ein ESXi 4.0 U1 + vCenter 4.0 U1, Target ein Windows Server 2008 R2 mit StarWind iSCSI, Imagefile auf einem Hardware Raid5.

Wer einen Tipp hat ich höre ihn mir gerne an 🙁