So langsam bin ich am „verzweifeln“.
Wen muss man bestechen damit der ESX bei einer Migration auch mal ein wenig schneller arbeitet bzw die Daten von Datastore A nach Datastore B mit mehr als ~25MB/sec über das Netzwerk kopiert?
Ich hab schon die besten Voraussetzungen geschaffen, vmKernel mit einer eigenen Nic, alls VMs abgeschaltet und im Dateiserver natürlich auch eine eigene Nic in dem iSCSI Netzwerk auf welches die Daten kopiert werden. Der ESX kopiert aber trotzdem wie eine lahme Schnecke, der Dateiserver kann definitiv schneller und die Platten im ESX von denen gelesen wird auch…
Quelle ist ein ESXi 4.0 U1 + vCenter 4.0 U1, Target ein Windows Server 2008 R2 mit StarWind iSCSI, Imagefile auf einem Hardware Raid5.
Wer einen Tipp hat ich höre ihn mir gerne an 🙁
Hi,
wie und womit machst du den Umzug?
Moin,
Mittels V-Center, im Cluster wird dann per Migrieren der Datastore der VM geändert.
Habe das ganze noch mit 2 weiteren Servern probiert (weiterer ESXi 4 und ein ESXi 3.5) und bei beiden das gleiche, die Transferrate steigt erst weiter an wenn mehrere VMs migriert werden, bei nur einer ~20%, bei 2stk ~35% und so weiter steigend, auch wenn sie von / zu dem gleichen Host gehen, also müsste da irgendwas im vmKernel pro Transfersession limitieren…
Verwende zur Zeit VirtualBox unter Windows 7 für meine virtuellen Maschinen. Welche Vorteile hat der ESX-Server? Wieviel RAM braucht er im Leerlauf?
Der ESX ist ein BareMetall Hypervisor, also mit VirtualBox oder VMWare Workstation nicht zu vergleichen. Am besten mal bei http://www.vmware.com vorbei schauen da ist ein Vergleich der Lösungen.