Stabile Plattform als Workstation mit Virtualisierung

Ich bin langsam am verzweifeln…

Anforderungen:
– Stabilität
– Gute Grundperformance, nicht unbedingt Best-of-Class
– Support von VT-x und VT-d / AMD-V und IOMMU
– Gute Netzwerkchips (Broadcom / Intel, möglichst Dual)

Einsatz als:
– Workstation (Cinema4D, Photoshop)
– Spielen (Strategie wie RUSE, MS Flugsimulator)
– Testsystem (VMWare ESXi oder Citrix XenClient [bevorzugt])

Vorhanden und wird weiter genutzt:
– LianLi V2000
– HD6950
– OCZ Vertex2 120GB (mehr Storage per iSCSI)
– X-Fi Platinum (PCI)
– 525W Enermax Modu 82+
– Scythe Mugen 2

Altes System:
– AMD Phenom 2 940
– ASUS M3A79-T Deluxe (790FX Chipsatz)
– 8GB Ram

Entsprechend den Anforderungen schwanke ich gerade tendenziell zwischen den folgenden Konfigurationen:

System 1:
Xeon W3550
Supermicro X8STE (X58 Chipsatz)
Kingston 12GB Kit DDR3-1333 mit ECC
Workstation 1366 | Geizhals.at

System 2:
Core i7 2600
ASUS P8P67 WS Revolution (P67 Chipsatz)
2x Kingston 8GB Kit DDR3-1333
Workstation 1155 | Geizhals.at

Erste Infos dazu:
Warum kein 2600K? Laut Intel kann er kein VT-d… Intel – My Search 🙁
Das 1155 System hat kein PCI Slot 🙁 Was ist von der OnBoard Sound Lösung zu halten?

Allerdings schwanke ich noch sehr stark zwischen den beiden Systemen, kosten sind etwa gleich.

Bei dem ersten einfacher Ram aufzurüsten, das 2te hat dafür mehr Performance auf Seiten der CPU.

Persönlich stehe ich nach einigen Problemen mit Sockel 1156 Systemen die ich aufgebaut habe dem 1155er eher kritisch gegenüber (Ram nach Warmboot halbiert, Stabilität nicht das was ich erwarte) und die Nachfolger vom 1366 lassen noch auf sich warten, mein aktuelles System ist inzwischen aber verkauft.

Hat dazu jemand Tipps oder Empfehlungen? Intel ist bisher nicht so mein „Fachbereich“ 😉

VMWare Workstation 7.1.0 unter Gentoo

Ich ibn gerade dabei mein Notebook mit Gentoo fit zu machen, dabei kommt natürlich auch VMWare Workstation drauf. Ab Haus mag der Installer leider kein Gentoo aber der Workaround ist recht einfach:

cd /etc
ln -s init.d rc0.d
ln -s init.d rc1.d
ln -s init.d rc2.d
ln -s init.d rc3.d
ln -s init.d rc4.d
ln -s init.d rc5.d
ln -s init.d rc6.d
ln -s init.d rcS.d

Damit einfach die init-Verzeichnisse für ihn anlegen und per

rc-update add vmware default

Noch den Autostart aktivieren und schon gibt es keine Probleme mehr 🙂 Die Kernelmodule laufen direkt mit dem 2.6.33 und Netzwerk innerhalb der VMs funktioniert auch.