Alles neu macht das neue Jahr, ich hoffe ihr seid gut rein gekommen 🙂
Auch hier gibt es schon die erste Neuerung, Desktop 1-’13:
Das Telefon steht noch nicht ganz optimal, hier muss ich mir noch was anderes überlegen…
So langsam nimmt meine Monitoringumgebung die gewünschte Gestalt an.
Bisher hatte ich nur Icinga (Nagios Fork) im Einsatz, dazu gesellte sich nen PNP4Nagios als Langzeitaufbereitung.
Allerdings hat mich die dort zur verfügung stehende Map nicht wirklich zufrieden gestellt womit die ersten Rehversuche mit Nagvis dazu gekommen sind. Aktuell ist der Isernhagener Standort schon recht plastisch-ansehlich abgebildet:
Mal schauen was in den nächsten Tagen noch alles dazu kommt 🙂
Im Anschluss werde ich sicher auch das eine oder andere Konfigurationsset veröffentlichen.
So langsam kehrt wieder etwas Ruhe in meine Umgebung ein.
Nachdem ich anfang des Jahres günstig eine EMC² Clariion AX150 mit 12x 500GB SATA Festplatten erstanden habe stand die Entscheidung auf ein SAN zu setzen fest. iSCSI unter Windows ist auf Dauer nicht sehr praktikabel ohne einer Failoverlösung welche mit sehr hohen Lizenz- sowie Hardware und Stromkosten verbunden ist.
Einige Wochen lief das ganze als Direct-Attached Storage an einem der ESX Server – mangels SAN Switch und ausreichend HBAs. Dies hat sich jedoch im letzten Monat geändert. Es kam ein weiterer HBA für den 2. ESX sowie ein Brocade Silkworm 200E mit inzwischen 16 nutzbaren Ports. Dies hat eine deutlich bessere Auslastung gebracht und vor allem den Betrieb an beiden ESX Servern.
In der letzten Woche kam – passend zum Ausfall meiner USV und dem damit dauerhaft deaktivierten WriteCache der Clariion, die Performance bei 25 VMs ist einfach unterirdisch – noch ein weiterer Storage für das SAN, ein Infortrend EonStore A16F-G2430 (16 nutzbare 3,5″ Slots für SATA Festplatten).
Inzwischen läuft die Umgebung einzig von dem EonStor, die USV’en bekommen aber demnächst neue Akkus und dann werden teils beide Storages laufen. Aktuell ziehen die Datenfreigaben auf das neue SAN um, hier soll der dedizierte Storage-Server durch eine VM abgelöst werden und dann nur noch nachts starten und ein Backup vom SAN ziehen.
Spontan muss ich aber sagen gefällt mir der EonStor deutlich besser als die Clariion. Das Monitoring der Datenraten und Latenzen ist hier deutlich besser bzw. überhaupt erst grafisch möglich. Auch der Stromverbrauch scheint geringer zu sein, dies werde ich aber die Tage noch genauer nachmessen.
Weil Bilder immer mehr sagen als 1000 Worte zum Schluss auch ein paar davon:
PS: Ja, da laufen gerade noch ein paar Umbauten 😉
It’s done 🙂
I got a working PPC Gentoo Linux ontop of a IBM RS/6000 B50, including working autoboot from disk.
It took me roundabout three days to get a working configuration, just ask my girlfriend…
So i hope this will help a few people out there, comments are welcome.
One hint in front: You need time, MUCH time, the kernel compiling takes a very long time to complete, in my case 2 hours, because the processor isn’t really fast. Maybe a tutorial will follow introducing use of DistCC oder Icecream for distributed Cross-Compiling after installation.
Steps to go: